Geschichten für Facebook

Zu diesem Artikel gibt es ein Video auf meinem YouTube-Kanal! Hier geht’s zum Video >>

Die Luft zum Atmen

“Geschichten für Facebook? Ich weiß kaum noch wo mir der Kopf steht, da kann ich mich doch nicht mit Geschichten erzählen befassen!” In diesem Artikel möchte ich dir zeigen, warum du es dennoch unbedingt tun solltest und dir eine Menge Ideen an die Hand geben, wie du es tun kannst.
Es herrscht derzeit schon irgendwie eine komische Stimmung im Handwerk. Auf der einen Seite euphorisch, weil sich die meisten vor Aufträgen kaum retten können. Auf der anderen Seite mitunter etwas resigniert, weil einfach nicht genügend Fachkräfte da sind, um die ganze Arbeit zu machen. Das erzeugt Stress. Dazwischen irgendwo dieses nagende Gefühl, dass auch dieser Mega-Boom einmal zu Ende sein wird.
Was also tun? Aus meiner Sicht ist es derzeit unsere wichtigste Aufgabe Aufmerksamkeit für das Handwerk bzw. seine Unternehmen zu erzeugen. Aufmerksamkeit in den Köpfen(!) der Menschen. Das brauchen wir, wie die Luft zum Atmen. Es geht darum sicher zu stellen, dass auch nach dem Boom noch viele Kunden zu uns kommen und neue Mitarbeiter und Talente angezogen werden.
Also wie kommen wir in die Köpfe der Menschen? Wie erzeugen wir Aufmerksamkeit?
Durch emotionale Geschichten! Dieses Konzept funktioniert schon seit Jahrtausenden. Ein gut aufgestelltes Handwerksunternehmen produziert automatisch gute Geschichten für Facebook & Co.

Social Media brauch’ ich nicht!

Das Thema Social Media und Digitalisierung ist derzeit ohnehin in aller Munde. Ein tolles Medium, um emotionale Geschichten an den Mann bzw. die Frau zu bringen. Auch hier beobachte ich zwei gegensätzliche Parteien. Die Einen, die voll auf Digitalisierung und auch auf Social Media setzen. Die Anderen, die sich dagegen wehren wie der Teufel gegen das Weihwasser. 😉
Seien wir mal ehrlich, ohne Internet und Social Media bist du in einigen Jahren weg vom Markt. Doch seien wir auch so ehrlich, dass es bei allem Digitalisierungshype am Ende des Tages doch nur um Eines geht: Menschen! Wie machen wir das Leben für Menschen einfacher, bequemer, schöner, lustiger, erfolgreicher, sicherer etc. Wie setzen wir dafür die technischen Möglichkeiten ein, die sich uns heute bieten?
Auch beim Thema Social Media ist die Technik nicht mehr als ein Mittel zum Zweck. Menschen werden sich immer austauschen, sich Geschichten erzählen. Vieles davon verlagert sich heute eben ins Netz. Das kannst du gut oder schlecht finden – Tatsache ist, dass mit diesem Medium die Verbreitung deiner Geschichten extrem gesteigert werden kann. Das ist pure Aufmerksamkeit. Diese Aufmerksamkeit zieht Kunden und(!) Mitarbeiter an. Diese Aufmerksamkeit brauchen wir im Handwerk!
Um diese Aufmerksamkeit zu erzeugen, musst du deine Geschichten nicht nur posten, du musst sie erst einmal erzeugen! Das ist der Punkt, wo die Katze sich in den Schwanz beißt. Du kannst alles über Facebook, Instagram, Twitter etc. technisch wissen. Wenn du kein Unternehmen hast, das wirklich gute Geschichten für Facebook & Co. produziert, dann bringt das Alles wenig. Dafür brauchst du als Unternehmer das entsprechende Mindset. Ein Nagel kommt schließlich auch nicht durch den Hammer in die Wand, sondern durchs Hämmern.

Emotionale Geschichten

Du weißt, bei mir geht es um Emotionen. Ich möchte dir jetzt 7 Geschichten für Facebook & Co. vorstellen, die du über dein Unternehmen erzählen kannst. 7 Geschichten, die ein modernes, anziehendes Handwerksunternehmen automatisch produzieren sollte. Alle diese Geschichten sprechen emotionale Grundbedürfnisse in uns an. Deswegen sind sie anziehend. In der nachfolgenden Liste werde ich immer wieder darauf eingehen, welche Emotionen mit der jeweiligen Geschichte “getriggert” werden. Dann kannst du entscheiden, ob diese Form der Geschichte zur dir und deinen Kunden passt.
Bevor nun die Liste kommt noch folgendes: Mit Geschichten erzählen ist nicht gemeint, dass du immer ein halbes Buch schreiben musst. Auch ein Bild erzählt eine Geschichte. Du kannst auch mit dem Format Video experimentieren, was ich dir übrigens sehr empfehle, oder ganz klassisch über ein Blog kommunizieren. Je nach Kanal sind unterschiedliche Dinge möglich bzw. sinnvoll. Das wissen Andere sicher besser als ich. Wichtig ist mir erstmal nur folgendes:
Erzeuge Geschichten und gehe mit deinen Geschichten in die Welt! Erzeuge Aufmerksamkeit! Für dich, dein Unternehmen und das Handwerk!

7 Geschichten für Facebook & Co.

#1 Heldengeschichten
Helden? Was für Helden? Ich spreche von deinen Mitarbeitern. 🙂 Ich gehe mal stark davon aus, dass deine Mitarbeiter einen wichtigen Beitrag für deine Kunden leisten, oder? Gut, sie sind vielleicht nicht “Spiderman” oder “Wonder-Woman”, doch sie sind Helden des Alltags. Genau diese “Heldengeschichten” solltest du erzählen bzw. deine Mitarbeiter erzählen lassen. Tagtäglich werden unzählige kleine Heldentaten vollbracht über die niemand spricht. Ändere das! Der Schreibtisch auf den es nicht mehr tropft, das Kinderzimmer in dem die Heizung wieder funktioniert, das Buffet mit dem plötzlichen, veganen Extrawunsch der erfüllt werden konnte usw. usw. Du findest bestimmt etwas… 🙂
Wenn du diese Heldengeschichten erzählst profitieren Alle – wirklich Alle! Du befriedigst damit drei emotionale Grundbedürfnisse deiner Mitarbeiter. Den Wunsch nach Bedeutung, den Wunsch nach Zugehörigkeit zu einer starken Gruppe und den Wunsch für andere einen Beitrag zu leisten. Das ist quasi unbezahlbar und macht dich auch verdammt sexy für neue Mitarbeiter. Denn die können auch im Internet sehen, dass ihre zukünftige Leistung in deinem Unternehmen entsprechend gewürdigt und präsentiert wird. Deinen Kunden gibst du mit diesen Geschichten das emotionale Gefühl der Sicherheit und erfüllst auch ihren Wunsch nach Zugehörigkeit. Denn Kunden kaufen nicht dein Produkt, sondern die Menschen und das “WARUM” hinter dem Produkt. Die “Heldengeschichte” ist daher eine meiner absoluten Lieblingsgeschichten!
#2 Kunden(Erfolgs-)geschichten
Was haben deine Kunden mit deinem Produkt/deiner Leistung erlebt? Welchen Erfolg hatten sie dadurch? Was haben sie sich an Zeit, Geld oder Ärger dadurch erspart? Wie lief das Ganze ab und welche Erfahrungen, Erlebnisse hatten deine Kunden? Das sind alles Fragen, die sich auch deine potentiellen, neuen Kunden stellen. Nichts ist authentischer, als wenn deine bestehenden Kunden diese Fragen beantworten. Von der einfachen, schriftlichen Referenz, über die Fotostrecke, den Blogbeitrag oder das Video, ist alles erlaubt, was gefällt. Die Zustimmung deiner Kunden natürlich vorausgesetzt. Überlege dir zur “Kunden(Erfolgs-)geschichte” einmal folgendes: Welche Fragen stellen dir deine Neukunden am häufigsten? Was bewegt sie, bevor es losgeht? Mach’ dir am besten eine Liste mit diesen Fragen und bitte auch deine Mitarbeiter auf diese Fragestellungen zu achten. Versuche dann, eben genau diese Fragen in deinen Kunden(Erfolgs-)geschichten” zu beantworten. Je nachdem, was du für eine Leistung anbietest, triggerst du damit wieder ganz gezielt die emotionalen Bedürfnisse deiner Kunden. Wie z. B. den Wunsch nach Wachstum und Erfolg, den Wunsch nach Sicherheit oder auch den Wunsch nach Abwechslung und Abenteuer. 😉
#3 Mehrwertgeschichten
Was bietest du deinen Kunden über dein Produkt/deine Leistung hinaus? Mit welchem Service machst du ihnen das Leben leichter? Wie überraschst du sie? Welche kleinen Dinge lässt du dir einfallen, um den Menschen ein “Damit-hätte-ich-jetzt-nicht-gerechnet”-Lächeln auf’s Gesicht zu zaubern?

Wenn du diesen besonderen Service bietest, dann musst du es die Leute wissen lassen. Das Beste dabei: Je pfiffiger deine Idee, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass du für die Verbreitung nicht selbst sorgen musst. Deine Kunden machen es für dich! Meine beste Idee hierzu habe ich in einem Blogartikel zusammengefasst. Mit dieser Idee sorgst du dafür, dass mindestens sechs Kunden von dir und deiner Leistung erzählen – garantiert! Hier geht’s zum Artikel >>
Auch die “Mehrwertgeschichten” sind, es steckt schon im Namen, extrem wertvoll. Nicht nur für neue Kunden, sondern auch für neue Mitarbeiter. Auch deine potentiellen, neuen Mitarbeiter sind auf Facebook & Co. Auch sie sehen, dass du ein Unternehmen hast, das besonders ist. Das hat definitiv mehr Anziehungskraft als ein Unternehmen, das ist wie alle anderen.
#4 Sinn- und Herkunftsgeschichten
Warum gibt es dein Unternehmen überhaupt? Was ist alles passiert, um dein Unternehmen zu dem zu machen, das es heute ist? Die erste Frage ist die wichtigste Frage überhaupt! Nur wenige Unternehmen können sie richtig beantworten. Geld verdienen ist nämlich die falsche Antwort. Es geht vielmehr darum, welchen Unterschied dein Unternehmen ausmacht? Das ist es, was deine Kunden kaufen. Sie kaufen nicht das “WAS”, sie kaufen das “WARUM”. Wer kein “WARUM” hat, verkauft ausschließlich seinen Preis. Keine Frage, auch das kann funktionieren und Beispiele belegen, dass es funktioniert. Die Frage ist, ob du das willst und ob es dir Anziehung und Aufmerksamkeit bringt? Gibt es dein Unternehmen nur, um Bäder, Brötchen, Dächer, Ringe etc., irgendwie an den Mann/die Frau zu bringen, oder steckt mehr dahinter?
Ich habe es weiter oben schon geschrieben, wir Menschen haben das, häufig unbewusste, Bedürfnis uns zugehörig zu fühlen. Dieser Zugehörigkeit wollen wir Ausdruck verleihen. Deswegen entscheiden wir uns für bestimmte Automarken, Kleidung, Smartphones. Apropos Smartphone: Warum glaubst du ist Apple so erfolgreich? Weil sie die besten Produkte herstellen? Ich glaube einer genauen Überprüfung kann diese These auf keinen Fall stand halten. Apple ist so erfolgreich, weil Apple für etwas steht und es Menschen gibt, die sich, häufig völlig unbewusst, damit identifizieren. Apple steht dafür, den Status-quo ständig in Frage zu stellen und dem Einzelnen die Möglichkeit zu geben, es wenn nötig, mit der ganzen Welt aufzunehmen. Das zieht Menschen an oder stößt sie ab. Du kannst niemals Alle erreichen. Doch wenn du ein klares “WARUM” hast, erreichst du die Menschen, die das Gleiche glauben wie du. Das gilt für Mitarbeiter und Kunden. Das Zusammengehörigkeitsgefühl ist das stärkste Gefühl, das wir Menschen kennen. Deinen Mitarbeitern gibst du außerdem das Gefühl, einen wichtigen Beitrag zu leisten, wenn das “WARUM” klar definiert ist. Das ist der berühmte “Sinnfaktor” bei der Arbeit.
Falls dir Apple als Beispiel zu weit weg liegt, dann lies dir gerne einmal mein “WARUM” durch. Du findest es hier >>
Meine absolute Buchempfehlung zu dieser Art von Geschichten ist
“Frag immer erst: WARUM – Wie Führungskräfte zum Erfolg inspirieren” von Simon Sinek
#5 Produktgeschichten
Ich kann viele Handwerker förmlich aufatmen hören: “Gott sei Dank, ich darf auch etwas über meine Produkte erzählen!” 🙂 Natürlich darfst du das. Nur bitte mach’ es mit einem gewissen Charme. Du kannst natürlich auch über technische Details sprechen, wenn sie gut verpackt sind. Zuerst geht es mal um die Frage, in welcher Form sich dein Produkt/deine Leistung darstellen lässt. Machen wir uns nichts vor, die edle Wandgestaltung hat einfach mehr “Sexappeal” als ein Heizkessel. 😉 Es gibt eben Handwerksleistungen, die eignen sich hervorragend für die Bildpräsentation, die anderen vielleicht weniger. Übrigens, Fleischermeister Ludger Freese hat eine tolle Möglichkeit gefunden, um seine Kunden dazu zu bringen, über seine neuen Burger für ihn bildlich zu berichten. Wie er das geschafft hat, kannst du in der entsprechenden Podcastfolge hören.
Interview Ludger Freese auf iTunes (für “Apple-Nutzer”)
Interview Ludger Freese im Web (für alle “Nicht-Appler”)
Auch wenn dein Produkt optisch nicht den größten Charme versprüht, kannst du es emotionalisieren. Bringe es in einen Zusammenhang mit den Problemen und Wünschen deiner Kunden. Ich gebe dir ein Beispiel aus meiner Zeit als Handwerksunternehmer. Ich habe für mein Dachdeckerunternehmen verschiedene Videos gedreht, die die Funktionsweise unserer Leistungen verdeutlichen. Damit das nicht zu langweilig wird, habe ich diese Videos im Stile der “Knoff-Hoff-Show” gedreht. Ach ja, für die Jüngeren: Das ist die “Knoff-Hoff-Show” >> 😉
Geschichten für Facebook
Einen kleinen Ausschnitt aus einem dieser Videos (Jahrgang 2008) habe ich dir hier verlinkt. Unter uns: Diese Videos sind qualitativ schlecht. Schlechter Ton, schlechtes Licht und der Hauptdarsteller hatte damals einige Kilo Übergewicht 😉 Außerdem hatte ich 2008 überhaupt keine Ahnung von diesen Dingen. Sozusagen meine ersten Gehversuche im Social Web. Doch weißt du was: Diese Videos waren bei meinen Kunden “mega” erfolgreich. Ihre Lösung wurde ihnen auf eine Weise verdeutlicht, die sie schnell und einfach verstanden haben. Das erleichtert ihnen die Entscheidung und gibt ihnen Sicherheit. Hatte ich die Wichtigkeit von Emotionen schon erwähnt? 😉
Finde also für dich eine Möglichkeit, um deine Produkte/deine Leistungen emotional aufgeladen darzustellen.
Noch ein Zusatznutzen für dich: Diese Produktdarstellung positioniert dich als Experte auf deinem Gebiet. Das macht dich ebenfalls anziehend. Die meisten Menschen wollen beim Besten kaufen, nicht bei irgendwem.
#6 Lustige Geschichten
Habt ihr Spaß bei dem was ihr tut? Dann zeigt das doch! Macht Schnappschüsse auf Baustellen, kleine Videos o. ä. Wir Menschen werden gerne unterhalten. Wir haben den Wunsch nach Abwechslung und Abenteuer. Du ahnst es wahrscheinlich, oder? Ja, es ist ein emotionales Grundbedürfnis. Streue in deine Kommunikation immer mal wieder ein paar “Lustige Geschichten” ein und unterhalte dein Publikum. Deine Kunden und auch potentielle, neue Mitarbeiter werden das gerne sehen. Ein toller Nebeneffekt: Diese Art der Kommunikation kann auch deinem Team eine Menge Spaß machen und Spaß hat bei der Arbeit noch nie geschadet. Als Beispiel für diese Geschichten kann ich dir das Unternehmen von Benjamin und Sebastian Schaible nennen. Like am Besten ihre Facebook-Seite. Die Zwei bringen laufend lustige Momente aus ihrem Unternehmensalltag und waren auch schon im Workerscast zu Gast:
Interview mit Benjamin und Sebastian Schaible auf iTunes (für alle “Apple-Nutzer”)
Interview mit Benjamin und Sebastian Schaible im Web (für alle “Nicht-Appler”)
#7 Geschichten über Fehler
Diese Art der Geschichte ist nicht Jedermanns Sache. Es geht auch nicht darum, dass du deine vernichtendsten, persönlichen Niederlagen mit der ganzen Welt teilst. Es geht darum, dass dich Fehler menschlich machen. Das gleichzeitige Erzählen, wie du den Fehler ausgebügelt hast, stellt dann dar, dass man sich auf dich verlassen kann. Ich habe dir z. B. oben ein Video verklinkt, dass mich nicht wirklich im allerbesten Licht zeigt 😉 . Doch ich habe daraus gelernt. Heute sehen meine Videos anders aus.
Du musst selbst entscheiden, ob du dich mit dieser Art Geschichte wohl fühlst und sie in dein Kommunikationsprofil passt. Vielleicht bist du mutig, probierst es einfach mal aus und schaust was passiert.

Raus mit den Geschichten für Facebook & Co.

Ich hoffe, diese kleine Zusammenstellung hat dich auf Ideen zu Geschichten für Facebook & Co. gebracht. Wenn du noch weiter daran arbeiten möchtest, dein Unternehmen zu einem anziehenden Ort und zur “emotionalen Geschichtenmaschine” zu machen, dann komme gerne auf mich zu –> Du findest alles über mich, meine Vorträge und Seminare unter www.joerg-mosler.de
Egal wo dein Unternehmen gerade steht, Geschichten produziert es immer. Emotionalisiere diese Geschichten und sorge dafür, dass sie erzählt werden. Von Mensch zu Mensch. Ganz gleich ob persönlich, auf Facebook, Instagram oder Pinterest. Hau’ die emotionalen Geschichten über dein Unternehmen und das Handwerk raus! Wir werden sie für die Zukunft dringend brauchen…
Welches ist dein Lieblingsformat? Welche Geschichtenform passt am Besten zu deinem Unternehmen? Auf welchen Kanälen kommunizierst du über dein Unternehmen?
Ich freue mich auf deinen Kommentar!


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