Geldvernichter Stellenanzeigen

 

Egal wo du deine Stellenanzeigen veröffentlichst:

Stellenbörse, soziales Netzwerk oder ganz klassisch in der Zeitung.

Gemeinsam haben die Kanäle, dass sie dir für deine

Stellenanzeigen eine ganze Menge Geld berechnen.

Deswegen solltest du zwei Kennzahlen dazu unbedingt im Blick

haben und in keinem Fall diesem Irrtum aufsitzen.

Der Reihe nach:

 

 

Kennzahl 1: Traffic

 

Der Begriff “Traffic” stammt aus dem Onlinemarketing und gibt

an, wie viele Menschen einen Inhalt – in diesem Fall deine Stellenanzeige –

wirklich gesehen haben.

Genau messen kannst du diese Kennzahl nur, wenn du deine Stellen

online schaltest, was einen großen Pluspunkt insbesondere für Anzeigen

in sozialen Netzwerken wie z. B. Facebook darstellt.

Bei Zeitungsanzeigen kannst du anhand der Gesamtauflage

nur ungefähr hochrechnen, wie viele Menschen deine Stellenanzeigen

wirklich sehen.

 

Stellenanzeigen

Hier findest du eine Podcast-Folge zum Thema “Zeitung vs. Facebook”

iTunes  I  Spotify  I  Webfeed  I  YouTube

 

 

Kennzahl 2: Conversion Rate

 

Auch hierbei handelt es sich wieder um einen Begriff aus dem

Onlinemarketing. Die Conversion Rate gibt an, wie viel Prozent der Menschen,

die deine Stellenanzeigen gesehen haben, sich auch bei dir melden

bzw. dir eine Bewerbung schicken.

Einfaches Beispiel:

Wenn 100 Personen deine Anzeige sehen und sich 10 Personen bei dir

melden, hast du eine Conversion Rate von 10%.

Auch hier haben insbesondere sozialen Medien einen erheblichen Vorteil,

weil die Conversion Rate einer Anzeige hier ganz exakt gemessen werden kann.

 

 

Der teuerste Irrtum

 

Dieser Irrtum ist nicht nur groß, er kostet dich in der Regel auch eine ordentliche

Stange Geld.

Die meisten Unternehmen versuchen unter Einsatz erheblicher finanzieller Mittel

ausschließlich den Traffic auf ihren Stellenanzeigen zu erhöhen.

Was auf den ersten Blick einleuchtend ist: Je mehr Menschen die Anzeige sehen,

desto mehr werden sich auch melden.

Doch egal wo du deine Anzeige schaltest, mehr Traffic kostet immer richtig viel

Geld.

 

Viel günstiger und effektiver ist es, bei gleichbleibendem Traffic, die

Conversion Rate zu steigern!

Machen wir auch hierzu ein einfaches Rechenbeispiel:

 

Deine Stellenanzeige hat einen Traffic von 100 Personen und eine

Conversion Rate von sagen wir 4%. Das heißt, dass vier Kandidaten mit

dir Kontakt aufnehmen. Jetzt nimmst du Geld in die Hand und steigerst

den Traffic um 15%. Nunmehr sehen 115 Personen deine Anzeige, was

bei gleicher Conversion Rate bedeutet, dass du nun 4,6 potenzielle,

neue Mitarbeiter am Telefon bzw. per Bewerbung auf dem Schreibtisch

hast. Kein großer Wurf, oder?

 

Hier kommt die Gegenrechnung:

Wenn du dich mit dem Traffic von 100 Menschen “zufrieden gibst” und

stattdessen, durch die Verbesserung deiner Anzeige, die Conversion Rate

um 15% steigerst, hast du 19% Conversion Rate, was bei einem

Traffic von 100 Personen bedeutet, dass nun 19 Kandidaten bei dir

auf der Matte stehen.

 

 

Stellenanzeigen – Das Fazit

 

Du siehst: Es macht aus vielerlei Sicht Sinn, sich mit dem Inhalt deiner

Stellenanzeigen und deiner Karriereseite, dem Anlaufpunkt für deine

Kandidaten zu beschäftigen. Natürlich ist viel Traffic nichts schlechtes,

aber Zeitungsverlagen, Stellenbörsen oder Facebook blindlings Geld für

Traffic hinterher zu werfen, ist es definitiv!

 

–> Einen weiteren Artikel zum Thema “Stellenanzeigen” findest du hier >>

–> Einen Artikel zum Thema “Karriereseite” findest du hier >>

 

 

 

 


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Jörg Mosler